SARDINIEN
Sardinien ist ein Abenteuer. Es biedert sich nicht an, es will entdeckt werden. Tief im Inneren der Insel liegen Wasserfälle und malerische Bergregionen. Die schönsten Strände sind nur durch den Abstieg entlang der Steilklippen zugänglich. Ja, Sardinien muss man wollen, sich darauf einlassen. Man braucht Zeit dafür und sollte seine Vorstellungen von (Festland-) Italien über Bord werfen. Denn Sardinien ist anders, nicht minder reich an Kultur, nicht minder reich an Naturschönheiten, aber rauer und vielleicht auch ein wenig magisch.
Bei unserer Ankunft liegt der Norden der Insel im Nebel. Von Olbia aus fahren wir südwärts nach Bari Sado, wo wir im Nirgendwo ein Häuschen gemietet haben. Auf der Fahrt dorthin wechseln sich Sonnenschein, Sturm und Regen viertelstündlich ab. So wird es die nächsten Tage weitergehen. Während wir anfangs über das wechselhafte Wetter noch fluchen, lernen wir nach und nach, unsere Aktivitäten dem Wetter anzupassen und stellen fest: Es gibt Orte auf Sardinien, die wollen im Regen erkundet werden. Andere Orte verlangen nach Sonnenschein.
Am nächsten Morgen führt uns eine kleine Offroadtour zu den Piscine Naturali Di Monte Ferru. Ein wunderschönes Gebiet zum Wandern und entspannen. Hier schlängelt sich ein Bach durch das Gestein, bildet Wasserläufe, Treppen, Pools und kleine Täler. Die Natur zeigt sich uns in frischem, knospendem Grün. Oleander und wilde Kräuter wachsen am Wegesrand. Eidechsen nutzen die Sonne, um ihr Blut zu erwärmen.
Den restlichen Nachmittag verbringen wir an einem Sandstrand in der Nähe unseres Häuschens. Wir kennen die palmengesäumten Traumstrände Südostasiens oder der Seychellen. Die Strände Sardiniens und überhaupt des Mittelmeers sind damit kaum vergleichbar. Sie sind steiniger und karger. Mehr Gebüsch denn Palmen. Die Wassertemperatur liegt immer etwas unter unserer Wohlfühlzone und die Sonne ist im Mai noch ein unverlässlicher Begleiter. Dennoch werden wir hier auf Sardinien immer wieder Orte am Wasser finden, die es vielleicht nicht mit den Prospekt-Stränden mancher Fernreiseziele aufnehmen können, die aber Ruhe und Idylle in mannigfaltiger Form bieten. Mal zerfällt das Land in schroffe Felsformationen, mal umspült kristallklares Wasser feinen Sand. Im Süden sind die Strände voll, an der Costa Smeralda im Norden ebenso, im Osten findet man noch stille Flecken. Nach einem Regenguss sind Himmel und Meer stahlblau, in der klaren Nachmittagshitze leuchtend ultramarin.
Die folgenden Tage erkunden wir unterschiedliche Regionen Sardiniens mit Herrn Lux. Wieder und wieder zieht es uns auf unbefestigte Schotterpisten mit tiefen, vom Regen ausgewaschenen Schlaglöchern und Bachdurchfahrten. Sardinien gilt als eines der letzten Paradiese für Offroadjunkies. Und tatsächlich sind viele Nebenstraßen legal befahrbar. Vom staubigen Feldweg bis hin zu steilen Geröllpassagen und Schlammdurchfahrten ist für jeden etwas dabei.
Unsere erste Offroadtagestour führt entlang der südlichen Westküste mit steilen Anstiegen und einer Felsstufe, die mit unserem großen Pickup kaum zu meistern ist. Jeder Zentimeter zählt – der eine weist ein, der andere lenkt. Wir schreien und rufen, geben Handzeichen und fluchen. Am Ende schafft es Herr Lux durch die schwierige Engstelle. Weiter geht es über schmale Pfade – links und rechts kratzt das Gestrüpp am Lack. Am Ende des Tages sind wir stolz auf die gemeisterte Etappe. Herr Lux hat deutliche Kampfspuren davon getragen: Bei der Überwindung der Felsstufe schrammte die Stoßstange am Stein entlang und die dornigen Büsche haben sich im Metalliclack verewigt. Doch Herr Lux ist kein Eisdielenfahrzeug – wir haben ihn gekauft, um uns überall hinzubringen.
Chris Tip
Reist ihr mit dem Dachzelt, dann stellt sich euch vielleicht auch die Frage, ob ihr auf Sardinien wildcampen könnt.
Ganz klar: Wildcampen ist in Italien verboten, also auch in Sardinien. In der Hauptsaison wird dies wohl auch strikt kontrolliert. Auch wenn es einige abgelegene, ruhige und geeignete „wilde“ Stellplätze gibt, überlegt euch gut, ob ihr das Risiko eingehen wollt. Sardiniens Natur ist wunderschön und ein ungeordneter Offroadtourismus trägt nicht gerade zur Verbesserung dieser bei. Es gibt richtig tolle Campingplätze, naturnah und fußläufig zum Meer. Ein solcher ist beispielsweise Camping Coccorrocci an der Ostküste.
Am nächsten Morgen weckt uns Regen, der gegen die Scheibe unseres Schlafzimmers prasselt. Der Himmel ist ein einziges Grau, tiefhängende Wolken, kühle 15° Celsius und keine Besserung in Sicht. Deprimiert frühstücken wir und überlegen, was mit dem Tag anzufangen ist. Museen oder Innen-Aktivitäten sind rar gesät auf Sardinien, auf der ruhigeren Ostseite ist ohnehin wenig los. Also tanken wir Herrn Lux auf und begeben uns in die Berge um Tertenia, wo ein Windpark darauf wartet, von uns entdeckt zu werden.
Über verwaschene Kieswege fahren wir immer höher. Ein Schäfer folgt uns in seinem uralten Fiat Punto – wir sind ratlos, wie dieses kleine Auto solche Pisten meistert. Immer wieder rinnt Wasser über die Fahrbahn. Umso höher wir gelangen, umso karger wird die Vegetation. Irgendwann umhüllen uns Nebel und Wolken. Der Regen ist zu einem sanften Niesel abgeschwächt. Kühe und Ziegen kreuzen unsere Pfade, mit Hupen und Rufen müssen wir uns Platz verschaffen. Irgendwann nimmt der Fiat Punto des Schäfers eine andere Abzweigung. Er wird der letzte Mensch sein, den wir bis zum Ende der Tour sehen werden.
Nach so vielen Tagen in der Natur steht irgendwann der obligatorische Besuch der Hauptstadt im Süden Sardiniens an. Im Hafen von Cagliari liegen Kreuzfahrtschiffe, Menschenmassen drängen sich auf den Hauptverkehrsadern und der zentrale Parkplatz ist ziemlich voll. Neben den Kleinstädten und Ortschaften in Ost-Sardinien fühlt sich Cagliari wie eine echte Stadt an. Das zerfallene Amphitheater zeugt von der Anwesenheit der Römer. Der Botanische Garten ist am Tag unseres Besuches leider geschlossen. Dafür erkunden wir die charmante Innenstadt, verirren uns für einen Moment und finden uns dann plötzlich auf der Bastione di Saint Remy wieder, einem weitläufigen Platz mit nettem Ausblick über die Stadt, die von hier aus gar nicht mehr so nett aussieht. Eher etwas schmuddelig, mittelmäßig, etwas zu stark dominiert vom Hafen und seiner Industrie.
Also wieder hinein in die Gassen, vorbei am Torre dell’Elefante und die Fußgängerzone entlang. Hier blühen farbgewaltige Palisanderholzbäume in einem kräftigen Lila. Es sind die einzigen Farbtupfer in der Stadt, die dadurch umso mehr Wirkung entfalten. Ohne es zu merken haben wir den Parkplatz erreicht, an dem Herr Lux auf die Weiterreise wartet. Einen kurzen Augenblick schauen wir uns an: Wir haben genug gesehen von Cagliari. Wir wollen wieder Natur, vielleicht noch einen Strand im Süden austesten.
In der Nähe von Villasimius finden wir einen gut zugänglichen Sandstrand. Dementsprechend voll ist es hier. Teenager posen in Bikinis, Familien stehen am einzigen Imbiss an – Bier für die Väter, Eis für die Kinder. Die Mütter bezahlen. Die Mülleimer sind übervoll, die wackligen Strandtische kleben. Vielleicht hätten wir einem der schmalen Wege folgen sollen, die alle paar Kilometer von der Hauptstraße abgezweigt sind. Vielleicht hätten wir das Auto im Schatten eines Palisanderholzbaumes abstellen und uns durch verwachsene Pfade schlagen sollen. Vielleicht hätten wir dann tatsächlich ein Stück Paradies für uns allein gefunden, ein kleiner Strand, abgelegen und geschützt von schroffen Steinen.
Wie die Tage zuvor stellen wir erneut fest: Sardinien schenkt dir nur die Mittelmäßigkeit, das Paradies musst du dir erkämpfen.
Genau das tun wir, bevor die Sonne untergeht. Ein kleiner Umweg führt uns in ein verlassenes Bergbaugebiet, das vor einigen Jahren von einem Steinrutsch verschüttet wurde. Nun ragen halb zerstörte Häuser aus den Steinen hervor. Laut mahlen die Reifen, als sich Herr Lux über Kies, Steine und Schotter wühlt. Hier ist es unheimlich, so verlassen und zerstört, wie sich uns dieser Ort präsentiert. Bevor die Dunkelheit hereinbricht, machen wir uns auf den Heimweg.
Nach über einer Woche auf Sardinien geht unsere Zeit allmählich dem Ende zu. Auf einer letzten Tour wollen wir noch einmal ins Hinterland, draußen sein, die Sonne genießen und endlich eine Nuraghe sehen. Diese bis zu 4.000 Jahre alten Steintürme gibt es nur auf Sardinien. Bis heute sind sich Archäologen uneinig, wofür sie einst errichtet worden sind: als Gräber, Wehrtürme oder Kultstätten? Sie bleiben ein Mysterium – wie so vieles hier.
Von einem alten Kloster folgen wir einem sehr steilen Pfad zu einem Pinienwald. Im Kriechgang rollt Herr Lux mühelos bergauf. Nach einer Weile gelangen wir zu einem Rastplatz mitten im Wald. Ein Bach plätschert an uns vorbei, zwei Hütten bieten Reisenden Schutz bei widrigem Wetter. Ein idyllischer Ort für ein Picknick. Ein letztes Mal sardischen Käse, dazu italienische Oliven und frisches Brot. Eine einfache Mahlzeit, karg doch würzig. Auf das Wesentliche beschränkt. Noch so eine Analogie zu Sardinien.
Wir lassen die letzten Tage Revue passieren. Gewiss sind wir reicher an Eindrücken wie zuvor. Es sind nicht die karibikgleichen Strände, für die Sardinien in so manchem Reiseprospekt beworben wird, die uns in den Bann gezogen haben. Sardiniens schroffe Wildheit hat uns erobert.
Und dann ist er da, der Tag unserer Abreise. In der Morgensonne waschen wir den Staub und Schlamm von Herrn Lux. Wenn wir mit den Fingern über die Kratzer im Lack streichen, werden wir uns an Sardinien erinnern. Die Insel, die nichts verschenkt. Die Insel, die erobert werden will.
Die Tür unseres Häuschens fällt ins Schloss und wie immer zieht sich der Rückweg in die Länge. Wir überqueren eine Bergkette und genießen einen letzten Ausblick. Die vor uns liegende Weite zeigt sich uns als nackter Fels, dürre Strauchlandschaft, wolkenverhangene Anhöhe. Nach Sonne kommt Regen. Nach dem menschenlosen Hinterland kommt Olbia. Nach der Insel das Festland.
Als wir am nächsten Morgen in Genua die Fähre verlassen und im dichten Berufsverkehr der Stadt entkommen wollen, fühlen sich die letzten Tag wie ein Traum an. Sardinien ist nicht Italien. Sardinien ist eine Welt für sich.
Infos zu unserer Reise
Im Rückblick haben wir Sardinien unterschätzt. Es ist zwar nur etwa so groß wie Mecklenburg-Vorpommern, doch wegen seiner unwegsamen Straßen, Serpentinen und Berge solltet ihr für die Strecken mehr Zeit einplanen. Außerdem gibt es immer einen Grund, irgendwo anzuhalten und zu staunen. Ihr werdet also langsamer vorankommen wie ihr zuvor vielleicht plant. Zehn Tage sollten das absolute Minimum an Zeit sein, das ihr mitbringt. Besser sind zwei bis drei Wochen. Wegen unseres damals 8 Monate alten Babys hatten wir uns für eine stationäre Unterkunft entschieden, von der aus wir immer Tagestouren unternommen haben. Wir raten euch dazu, euren Aufenthalt in mindestens zwei Unterkünften zu verbringen (an der West- und Ostseite der Insel) – oder ihr macht gleich einen Rundtrip. So könnt ihr mehr von Sardinien sehen und erspart euch die immergleichen Routen.
Allgemein haben wir Sardinien als nicht teurer wie das Festland empfunden, aber das hängt natürlich in erster Linie davon ab, in welcher Region ihr wie unterwegs sein. Camping und Selbstverpflegung abseits der Touristengebiete drücken natürlich die Kosten. Quartiert ihr euch in der Nähe der Costa Smeralda ein und geht abends ins Restaurant zahlt ihr dementsprechend viel.
Wir waren Ende Mai auf Sardinien und waren überrascht, dass die Preise für Zimmer und kleine Villen (so wie wir eine hatten) vergleichsweise günstig sind. Für unser Zwei-Zimmer-Häuschen mit riesigem Garten und Pool zahlten wir etwa 70 Euro pro Nacht.
Als Insel bietet Sardinien natürlich eine Vielzahl an Fisch und Meeresfrüchten. Darüber hinaus könnt ihr auch zahlreiche Pastavarianten und selbstverständlich ofenfrische Pizza überall essen. Eine Spezialität für die Region, in der wir hauptsächlich unterwegs waren, sind Teigtaschen namens Culurgiones d’Ogliastra. Um ehrlich zu sein: nichts Besonderes, aber durchaus lecker. Daneben haben wir verschiedene sardische Käsesorten probiert, die allesamt eher mild ausfielen.
In den Supermärkten findet ihr eine schöne Auswahl an regionalen Erzeugnissen, insbesondere an der Frischtheke. Im Südwesten Sardiniens gibt es mehr Natur wie Dörfer, erwartet hier also ein nicht allzu dichtes Netz an Versorgungsmöglichkeiten. Restaurants haben oft eine ausgedehnte Pause am Nachmittag.
Wir haben unser Häuschen direkt auf der Internetseite von All4Sardinia gebucht. Dieser regionale Anbieter hatte sein Angebot auch in den gängigen Buchungsportalen inseriert, auf der eigenen Homepage war es aber etwas günstiger. Recherchiert vorher auf jeden Fall, was genau ihr auf Sardinien unternehmen wollt und wählt danach aus, in welcher Region ihr unterkommen wollt. Da wir mit eigenem Fahrzeug vor Ort waren, Natur und Ruhe wollten, entschieden wir uns für ein idyllisch gelegenes Häuschen anstelle eines städtischen Apartments. Um möglichst vielfältige Einblicke von Sardinien zu erhalten raten wir euch, euren Aufenthalt auf zwei oder drei Unterkünfte in unterschiedlichen Regionen Sardiniens aufzuteilen.
Sardinien ist ein entschleunigtes und entspanntes Reiseziel. Es kann durchaus sein, dass ihr einen Tag unterwegs seid und nur eine Handvoll Menschen trefft. An wieder anderen Tagen glaubt ihr euch alleine auf einer einsamen Offroadstrecke, bis plötzlich eine Gruppe von Endurofahrern um die Ecke schießt. Wenn ihr also raus in die Natur fahrt, achtet darauf, dass ihr im Notfall jemanden erreichen könnt bzw. dass immer jemand über eure Tourenpläne informiert ist.
Kriminalität erachten wir als überhaupt kein Problem auf Sardinien (auch wenn man vielleicht die ein oder andere Schauergeschichte aus alten Tagen hört … 😉
Die Italiener und Italienerinnen haben wir als sehr kinderfreundliche Menschen kennengelernt. Gleich ob wir im Restaurant waren oder an der Supermarktkasse anstanden – unserem damals 8-Monate altem Sohn wurde immer ein Lächeln geschenkt und seinen gelegentlichen Nörgeleien wurde ausnahmslos mit Humor begegnet.
Was die Kinderfreundlichkeit der Ausstattung von Restaurants und anderen Läden angeht, haben wir sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Schicke Restaurants, die keinerlei Wickelmöglichkeit hatten bis hin zu voll ausgestatteten Wickelräumen in Sardiniens Hinterland. Seid auf alles vorbereitet.
Um Sardinien wirklich zu erkunden, braucht ihr ein Auto oder Motorrad. Okay, mit ausreichend Zeit könnt ihr die Insel natürlich auch erwandern oder mit dem Fahrrad erfahren, aber als Reisender mit begrenzter Zeit kommt ihr ansonsten nicht zu den wirklich schönen Ecken der Insel.
Wir sahen sehr viele Wohnmobile und Motorradreisegruppen, gelegentlich auch Offroader, aber natürlich könnt ihr problemlos mit dem Flugzeug anreisen und euch einen Mietwagen vor Ort nehmen (was sogar günstiger sein könnte als die Anfahrt von Deutschland aus mit der Fähre). Im Großen und Ganzen ist der Straßenverkehr sehr entspannt und eher gemütlich. Die Hauptstraßen sind in einem guten Zustand und die Verkehrsdichte ist auch in den Städten gering.
Offroadfahren: Neben Albanien und Rumänien ist Sardinien wohl eines der letzten richtigen Offroadziele in Europa. Es gibt zahlreiche Wege, die ihr legal und ohne schlechtes Gewissen befahren könnt. Wenn ihr euch an die Pfade und Wege haltet geht dies nicht zulasten von Mensch oder Natur. Die Schwierigkeit dieser Offroadpassagen hängt vom Wetter ab. In trockenem Zustand findet ihr leichte Panoramarouten, anspruchsvolle Steigungen und selten auch mal eine richtig schwere Stelle. Bei Regen und daraus resultierendem Schlamm steigt der Anspruch der Strecken.
Wir waren mit dem Trackbook Sardinien unterwegs, das wohl nicht mehr lieferbar ist. Ihr findet allerdings gute Alternativen. Wenn ihr keine absoluten Offroadprofis seid, empfehlen wir euch definitiv einen solchen Offroad-Reiseführer. Viele Wege scheinen geeignet zu sein, werden dann jedoch immer schmaler und enden an einem Hindernis, das nicht zu überwinden ist. Nicht immer lässt sich so einfach umkehren. Das Wissen, dass jemand anderes schon einmal diesen Weg gemeistert hat, gibt die nötige Sicherheit und das Vertrauen in das Fahrzeug.
2023 sind wir mit Herrn Lux nach Sardinien gefahren. Folgende Ziele haben wir unterwegs besucht: Liechtenstein, Genua, Monaco und Mailand.